Regenwald in Papua-Neuguinea – wer ihn schützt, entlastet nicht nur das Klima. Fünf Prozent der weltweiten Artenvielfalt sind dort beheimatet
Klimaschutz ist nicht erst seit gestern ein zentrales Thema für die Fondsbranche. In Deutschland hat das Erneuerbare-Energien-Gesetz gerade seinen 20. Geburtstag gefeiert; es hat zahlreichen institutionellen Windkraft- und Photovoltaikfonds für institutionelle Investoren den Weg bereitet. Doch es ist an der Zeit, sich nicht mehr mit Erneuerbare-Energien-Investments allein zu begnügen. Wir von der KGAL werden ab 2021 unseren gesamten Geschäftsbetrieb klimaneutral - genauer gesagt: CO2-neutral - stellen. Das ist herausfordernd, aber machbar.
Eine Anleitung zum CO2-freien Fondsanbieter in fünf Schritten
Die nächste Herausforderung sind die einzelnen Fonds
Nach analogem Muster planen wir, sämtliche Fondsprodukte CO2-neutral zu stellen, auch auf Objektebene und unabhängig von der Assetklasse. Bei dem von uns gemanagten Offenen Immobilienpublikumsfonds "KGAL immoSUBSTANZ" haben wir das bereits in diesem Jahr geschafft. Mit Immobilienfonds ist dies noch relativ gut zu meistern. Schwieriger wird es bei anderen Assetklassen wie beispielsweise Flugzeugen. Doch auch hierbei liefert der technische Fortschritt Grund zur Zuversicht, da die Objekte immer effizienter werden und sich alternative Antriebsarten Bahn brechen. Dafür braucht es nur etwas mehr Geduld. Und was sich gar nicht vermeiden lässt, sollte kompensiert werden.