Das Herbstgutachten 2020 des Rates der Immobilienweisen, das im Auftrag des Zentralen Immobilien Ausschusses ZIA, dem Spitzenverband der Immobilienwirtschaft, erstellt wird, ist wie in jedem Jahr einer der aussagekräftigsten Analysen der deutschen Immobilienmärkte.
Die diesjährigen Ergebnisse sind deshalb so interessant, weil sie die Auswirkungen der Corona-Krise auf die verschiedenen Nutzungsarten aufzeigen. Zu den Verlierern gehören der stationäre Einzelhandel in den Innenstädten sowie die Hotellerie. Hier fordern die Experten staatliche Förderkonzepte zur Rückgewinnung der Attraktivität. Bei den Nahversorgungsstandorten kommen die Immobilienweisen zu dem Schluss, dass diese auch während der Corona-Pandemie floriert haben und gut durch die Krise gekommen sind. Auch bei den Büroimmobilien sind die Fundamentalkennzahlen weiterhin positiv – auch aufgrund der Ausgangssituation: Vor allem in den Metropolen stand eine vitale Nachfrage einem limitierten Angebot gegenüber. Insgesamt gute Nachrichten für unseren Offenen Immobilienfonds, den KGAL immoSUBSTANZ, der diese beiden profitablen Nutzungsarten zu seinen Kernmärkten zählt.
Das vollständige Herbstgutachten 2020 finden Sie hier.
Die Zusammenfassung des Herbstgutachtens 2020 finden Sie hier.