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  2. Immobilien aus Österreich können Portfolio stabilisieren
  3. 13.01.2022 10:00

Immobilien aus Österreich können Portfolio stabilisieren

 

Institutionelle Investoren haben großes Interesse an österreichischen Immobilien als Beimischung in ihren Portfolios - obwohl der Markt sehr klein ist. KGAL-Researchchef Axel Drwenski erklärt die Gründe in einem Gastbeitrag für den Blog Immobilien Redaktion.

Für gerade einmal vier Milliarden Euro wechselten im Jahr 2020 österreichische Immobilien den Eigentümer - nur ein Zwanzigstel des Transaktionsvolumens im Nachbarland Deutschland. Doch es gibt gute Gründe, warum internationale - vor allem deutsche - Investoren Objekte aus der Alpenrepublik gerne in ihren Portfolios haben:

  • Österreichische Immobilien korrelieren kaum mit dem deutschen Markt. Der Ertrag entwickelt sich weitgehend unabhängig von dem in sechs der deutschen Top-sieben-Städte, und zwar über alle Segmente hinweg. Büro-, Wohn oder Handelsobjekte in Wien, dem mit Abstand wichtigsten Teilmarkt in Österreich, können damit ein internationales Immobilienportfolio stabiler machen.
  • Die Wiener Spitzenmieten schwanken nur wenig: Die Volatilität liegt bei nur einem Prozent, gegenüber drei Prozent in München und sechs Prozent in Berlin. Das macht den Markt zusätzlich interessant für institutionelle Investoren, die mit Immobilieninvestments in der Regel stabile Erträge für ihre Kunden anstreben.
  • Einer der Gründe für die Stabilität des österreichischen Immobilienmarkts ist die Verbreitung unbefristeter Mietverträge, die es in Deutschland kaum gibt. Die Konstruktion hat den Nachteil, dass der Eigentümer einen vertragstreuen Mieter meist nur mit Incentives zum Ausziehen bewegen kann. Andererseits verzichten die Mieter meist für zehn Jahre auf eine Kündigung, und manche verpflichten sich noch länger. Das garantiert dem Eigentümer für lange Zeit feste Mieteinnahmen.
  • Attraktiv ist auch die demografische Entwicklung in Österreich, wo für die kommenden zehn Jahre ein Wachstum von fast vier Prozent, in Wien sogar von neun Prozent erwartet wird. Das stützt die zukünftige Immobiliennnachfrage. Für Deutschland dagegen wird eine stagnierende Bevölkerungszahl prognostiziert.

Lesen Sie den gesamten Beitrag hier:
Ein feines Schmankerl obendrauf - Immobilien Redaktion (immobilien-redaktion.com).

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