Institutionelle Investoren haben großes Interesse an österreichischen Immobilien als Beimischung in ihren Portfolios - obwohl der Markt sehr klein ist. KGAL-Researchchef Axel Drwenski erklärt die Gründe in einem Gastbeitrag für den Blog Immobilien Redaktion.
Für gerade einmal vier Milliarden Euro wechselten im Jahr 2020 österreichische Immobilien den Eigentümer - nur ein Zwanzigstel des Transaktionsvolumens im Nachbarland Deutschland. Doch es gibt gute Gründe, warum internationale - vor allem deutsche - Investoren Objekte aus der Alpenrepublik gerne in ihren Portfolios haben:
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Ein feines Schmankerl obendrauf - Immobilien Redaktion (immobilien-redaktion.com).