
In der FAZ wurde jüngst über Alternativen zu offenen Immobilienfonds diskutiert – etwa REITs oder Immobilien-ETFs. Diese Vehikel bieten jederzeit Liquidität und Transparenz. Aus Sicht von Investoren mit Fokus auf Stabilität, Werterhalt und Sicherheit aber gilt es zu beachten, dass diese Alternativen auch Volatilität in Portfolios hineintragen, die oft unerwünscht ist.
Denn gerade in schwankungsanfälligen Marktphasen machen sich die Vorteile klassischer Sachwertinvestments auch in der Rendite bemerkbar:
Laut Scope-Auswertung erreichte die Rendite beim KGAL immoSUBSTANZ in den vergangenen fünf Jahren durchschnittlich 3,6 Prozent p.a. bei einer minimalen Volatilität von 0,5 Prozent. Im herausfordernden Jahr 2024 lag das Plus sogar bei 3,8 Prozent.
Für Anleger, die eine defensive Ausrichtung, verbunden mit Stabilität und laufenden Erträgen suchen, bleibt das Prinzip des offenen Fonds die überlegene Wahl. Denn wer auf Lagequalität und attraktive Objektgrößen achtet, kann auch in anspruchsvollen Marktphasen für seine Anleger nahezu Vollvermietung gewährleisten.