Im Jahr 2019 sind sieben neue Offene Immobilienpublikumsfonds auf den Markt gekommen, unter ihnen der KGAL immoSUBSTANZ. Seit der neuen Fondsregulierung durch die Umsetzung der AIFM-Richtlinie 2013 waren es sogar 14. Die Immobilien Zeitung hat sich am Markt umgehört: Die Nachfrage seitens der Anleger sei nach wie vor groß, viele Fonds verkauften sich hervorragend. Doch Newcomer bräuchten einen langen Atem.
"Offene Fonds sind keine Selbstläufer, und wir wissen das", zitiert die Immobilien Zeitung Matthias Weber, Head of Sales Open Investment Funds bei der KGAL, in einem kürzlich erschienen Artikel. "Vor allem nicht in der Zeit, die ich die ‚verflixten ersten drei Jahre' nenne. In dieser Phase hat ein Fonds noch keinen Track Record vorzuweisen, mit dem man die relevanten Analysten überzeugt, die darüber entscheiden, ob der Fonds in den Vertrieb genommen wird. Für einen unabhängigen Anbieter ist es notwendig, ein breites Netz von Verkaufskanälen aufzubauen." Doch das Feedback sei sehr positiv.
Der KGAL immoSUBSTANZ hat erst kürzlich ein Upgrade der Ratingagentur Scope erhalten, das neue Rating lautet nun A-. Erfahren Sie hier mehr zum Rating-Upgrade. Der Fonds kann auf die langjährige Erfahrung und Kompetenz der KGAL-Gruppe im Asset- und Investment-Management von Immobilien zurückgreifen - mit mehr als 1.000 Immobilientransaktionen in der Konzerngeschichte und einem verwalteten Immobilienportfolio von derzeit rund 6,9 Milliarden Euro. Und er konzentriert sich auf qualitativ erstklassige Objekte in den besten Lagen.
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