Scope bekräftigt Rating für KGAL immoSUBSTANZ – Lob für „deutlich“ überdurchschnittliche Performance
Unabhängige Ratingagentur gibt Fonds Höchstnote für Lagequalität und Vermietungsquote
Scope hat am 9 Juni 2022 ihr „A-“-Rating für den offenen Immobilienfonds von KGAL bestätigt und das vorläufige in ein initiales Rating umgewandelt. Im Oktober 2020 hatte die europäische Ratingagentur mit besonderer Expertise im Bereich der alternativen Investmentfonds (AIF) ihre Einstufung des KGAL immoSUBSTANZ von „BBB+“ auf die jetzige Stufe heraufgesetzt.
In ihrer aktuellen Begründung merkte die Agentur an, dass der KGAL immoSUBSTANZ mit 3,7 Prozent Rendite im abgelaufenen Jahr nicht nur seine Zielspanne übertroffen habe, sondern auch „deutlich“ über dem Branchendurchschnitt der Europafonds von 2,2 Prozent liege.
Scope vergab an den KGAL immoSUBSTANZ die „Höchstnote“ für Lagequalität und Vermietungsquote des Immobilienportfolios. Die Agentur lobte zudem, dass sich der Fonds durch fungible Objektgrößen, ein geringes Risiko aus der Struktur der Single-Tenant-Mietverträge und einen geringen Anteil an kurzfristig auslaufenden Mietverträgen auszeichne.
Abstriche gab es für den Diversifizierungsgrad; da der 2019 aufgelegte Fonds noch im Aufbau sei, verfüge er zurzeit noch über verhältnismäßig wenige Objekte und Mieter. Zugleich hob Scope eine zunehmende Diversifizierung durch strategiekonformes Wachstum als Chance für den KGAL immoSUBSTANZ hervor.
In den Bereichen Finanzstruktur und Nachhaltigkeit gibt Scope dem KGAL immoSUBSTANZ eine „durchschnittliche“ Bewertung. ESG-Kriterien dürften nach Ansicht der Ratingagentur zukünftig noch stärker in den Vordergrund rücken.
„Der KGAL immoSUBSTANZ hat dank der Qualität seines Portfolios im letzten Jahr eine sehr gute Performance erzielt, und wir freuen uns, dass Scope das anerkennt“, sagt Matthias Weber, Head of Sales Open Investment Funds bei KGAL. „Wichtige weitere Zukäufe sind in der Pipeline, so dass sich unser Diversifizierungsgrad sehr bald erhöhen wird. Und mit der Einstufung als Fonds nach Artikel 8 der EU-Offenlegungsverordnung haben wir in diesem April unser Nachhaltigkeitsprofil deutlich gestärkt.“
